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Federseeried
Bibliothekssaal Bad Schussenried
Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach

Hauptbereich

Das Museumsdorf

Oberschwäbische Dorfidylle und Natur pur! Stroh- und riedgedeckte Bauernhäuser aus über 500 Jahren und zahlreichen Herkunftsgemeinden sowie beeindruckende Nebengebäude wie das Tanzhaus, die Kapelle oder das Rathaus zeigen die Bau- und Wohnkultur von einst.

Original eingerichtete Werkstätten - etwa des Drahtflechters oder Korbmachers - und Ausstellungen, Tiere und Streuobstwiesen mit über 150 alten Obstbäumen sowie ein kostenfreies Multimedia-Angebot erzählen vom Landleben anno dazumal.

Entdecken Sie das ganze historische Oberschwaben in einem Dorf

Geschichte aktiv miterleben

Besonders attraktiv für Familien sind die vielen lebendigen Sonntagsveranstaltungen wie das Dampffest im Juni oder der Große Herbstmarkt im Oktober sowie spannende Familiensonntage und Aktionstage rund um das historische Landleben und regionalen Genuss. Vorträge, Handwerksnachmittage und Sonderführungen runden das umfangreiche Veranstaltungsprogramm ab.

Ein buntes Kinder-Aktionsprogramm, der Kinder-Entdeckerpfad, ausgewählte Fahrtermine der Mini-Dampfbahn des Schwäbischen Eisenbahnvereins sowie zeitgemäße museumspädagogische Programme für Schulklassen begeistern zudem die jüngsten Besucher.

Informieren Sie sich auf der Homepage des Museumsdorfs über seine vielen Angebote!

Sonderausstellung: Kürnbach 1760 - Leben, Lieben und Leiden im Kürnbachhaus

Das barocke Kürnbachhaus ist das Herzstück des Oberschwäbischen Museumsdorfs Kürnbach. Erleben Sie in der neuen Ausstellung, wie die Menschen hier vor über 250 Jahren gelebt, geliebt und gelitten haben.

Lernen Sie Vincenz Widmann kennen, der den kleinen Hof gerade übernommen hat und sich um seine einige Kuh sorgt. Seine Frau Anna hingegen plagt die Angst um ihr ungeborenes Kind.
Die Mutter Katharina treibt derweil das Gerede im Dorf um: Ihre Tochter Rosl macht dem Nachbarsburschen schöne Augen, obwohl eine andere Tochter als unehelich Schwangere bereits in Schimpf und Schande davongejagt wurde. Und alle eint die Angst vor einer Missernste: Woher dann die Abgaben nehmen, die der Schussenrieder Abt von seinen Leibeigenen erwartet?